Nachlese 2019
12. Januar 2019 - Winterwanderung
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Heute trafen sich wieder ein paar
wanderlustige Sängerkameraden, teilweise mit Ehefrauen, zu unserer
alljährlichen Winterwanderung. Der Weg führte uns, bei herrlichem
Wanderwetter, wieder wie letztes Jahr in Richtung Seitingen-Oberflacht.
Ein paar Kameraden, die nicht so gut zu Fuß waren, machten sich mit dem
Auto auf den Weg. In Oberflacht wurden wir vom Team des Gasthauses
"Linde" schon erwartet. Wir wurden wieder vorzüglich mit verschiedenen
Schnitzelvariationen und allerlei Beilagen verköstigt. Auch ein paar
Lieder wurden zu Gehör gebracht. So ausgeruht und gestärkt ging es
wieder auf den Heimweg. Im Sängerraum ging die Schlemmerei mit Kaffee,
Kuchen und Torten, die unsere Frauen gebacken hatten, weiter. Zu guter
Letzt gab es gegen später noch ger.Bratwurst oder Rote aus dem Kessel.
Ein Schlemmertag! |
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15. Februar 2019 - Jahreshauptversammlung
in der "Schwäbischen Zeitung" war am 19.2.2019 folgendes über die Versammlung zu
lesen
Willi Weiß bleibt für weitere
zwei Jahre Vorsitzender
Männergesangverein Liederkranz
Gunningen gibt Termine für 2019 bekannt
Der
Vorstand von links: Chorleiter Gernot Laufer, Beisitzer Hans Schröder, Kassierer
Roland Bertsche, Beisitzer Josef Mayer, Beisitzer Helmut Müller, Schriftführerin
Ulrike Weiß, Vorsitzender Willi Weiß, stellvertretender Vorsitzender Viktor Gies
und Beisitzer Thomas Ilg.
Der
bisherige Vorsitzende des Männergesangvereins Liederkranz Gunningen, Willi Weiß,
ist bei der Hauptversammlung einstimmig für weitere zwei Jahre gewählt worden,
ebenso die Schriftführerin Ulrike Weiß und die Kassenprüfer Josef Mayer und
Helmut Müller. Auch alle bisherigen Ausschussmitglieder wurden für weitere zwei
Jahre gewählt. Dies sind Thomas Ilg, Josef Mayer, Helmut Müller, Armin Reiser,
Hans Schröder und Wilhelm Spitznagel.
Für
zehn Jahre als Vorsitzender gab es einen Geschenkgutschein für Willi Weiß und
ein Geschenk für Hans Schröder, der inzwischen 30 Jahre im Ausschuss tätig ist,
sowie weitere Geschenke für einige Sänger und Helfer. Weiß gab einen Überblick
über geschichtliche Informationen des Vereins. Der 1904 gegründete Verein machte
den ersten Ausflug damals nach Seitingen. Der erste Mitgliedsbeitrag betrug 50
Pfennig.
In
seinem Bericht erinnerte er an die vergangenen Höhepunkte und bedankte sich bei
allen Funktionären, bei den Sängerfrauen sowie bei der Gemeindeverwaltung und
der Theatergruppe. Derzeit hat der Verein noch 15 Sänger und 59 passive
Mitglieder. Laut Weiß ist es jetzt noch wichtiger, die gute Kameradschaft zu
erhalten und enger zusammenzurücken, um Auftritte und Veranstaltungen zu
stemmen.
Chorleiter Gernot Laufer, inzwischen seit 47 Jahren für die musikalische Leitung
des Vereins verantwortlich, berichtete über einen guten Probenbesuch von
durchschnittlich 85 Prozent. Helmut Müller schaffte 100 Prozent und sieben
Sänger besuchten über 90 Prozent von den abgehaltenen 44 Proben. Zwölf Auftritte
wurden im vergangenen Vereinsjahr abgehalten und die Sänger haben ein Repertoire
von inzwischen 98 Liedern, wobei etwa die Hälfte auswendig und ohne große
Vorarbeit vorgetragen werden kann.
06. April - Frühjahrskonzert
Heut haben wir unser Frühjahrskonzert in der "Hohenkarpfen Halle" abgehalten. Zu
unseren mitwirkenden Gästen gehörten der GV Eintracht Aisteig, MGV 1871
Eintracht Leipferdingen und der GV Liederkanz Balgheim. In der "Schwäbischen
Zeitung" vom 9.4.2019 war folgendes zu lesen:
Beschwingt und gut gelaunt in
den Frühling
Beim Konzert des MGV Liederkranz Gunningen in der
Hohenkarpfen Halle wirken auch drei andere Gesangvereine mit
Der Männergesangverein Liederkranz Gunningen war Gastgeber des
Frühjahrskonzerts. (Foto: Siegrid Bruch)
sib
Beschwingt und gut gelaunt in den Frühling: Der MGV
Liederkranz Gunningen hat am Samstagabend zu seinem Frühjahrskonzert in
die Hohenkarpfen Halle eingeladen. Als Programmgestalter mit dabei waren
der Gesangverein Eintracht Aistaig, der Männergesangverein 1871
Eintracht Leipferdingen und der Gesangverein Liederkranz Balgheim.
Der MGV Gunningen startete sein Programm in Russland mit dem Lied der
Wolgabootschlepper und einer fröhlichen Kosakenhochzeit. Die Freuden der
Jagd aus der romantischen Oper der „Freischütz“ wurden musikalisch
beschrieben, es folgten ein sanftes Abschiedslied mit „Softly As I Leave
You“ und ein Spiritual mit „I Shall Not Be Moved“. Von großen und
kleinen Lumpen (womit keinesfalls die Sänger gemeint waren) war bei der
Zugabe gesanglich die Rede. Begleitet wurden die Sänger unter der
Leitung von Gernot Laufer, am Piano war Kiki Kohring und als Solist trat
Thomas Ilg hervor.
Der gemischte Chor aus Aistaig unter der Leitung von Siegbert Supper
läutete einen „Frühlingstag“ ein mit „Träume im Wind“. Flott ging es
weiter mit „Butterfly“, und „Hallelujah“. „Die kleine Kneipe“ animierte
die Besucher zum Mitsingen und Schunkeln. Am Klavier wurde der Chor von
Alfred Gemsa begleitet. Mit dem „Kriminaltango“, dem ein lauter Schuss
folgte, verabschiedete sich der Chor aus Aistaig.
Nach der Pause kam der MGV 1871 Eintracht Leipferdingen unter der
Leitung von Tobias Hilbert - er begleitete auch am Klavier- auf die
Bühne. „Es zieht unser Lied in die Welt“ verkündeten sie, anschließend
gab es zwei Lieder über das Handwerk mit „Der Meister und Gsell“ und die
Moritat „Der Scherenschleifer“. Fetzig ging es weiter mit einem Hit von
Truck Stop und „Go West“ von den Pet Shop Boys. Der Gesangverein
Liederkranz Balgheim unter der Leitung von Friederike Haselberger und
begleitet von Tobias Kamprad am Klavier begann mit „Fröhlich klingen
unsere Lieder“. „Can`t Help Falling In Love“, bekannt durch Elvis
Presley, „Über sieben Brücken musst Du gehen“, ein Lied über das Fernweh
von Hannes Wader „Heute hier, morgen dort“ und der Ohrwurm von Udo
Jürgens „Aber bitte mit Sahne“ beendeten das harmonische
Frühjahrskonzert.
Für alle Chöre wurden vom Publikum Zugaben erklatscht, die diese auch
gewährten. Für 65 Jahre aktives Singen im Verein wäre Franz Schöninger
noch geehrt worden, doch er war verhindert.
Zum Schluß gab es für die Dirigentin ,die Dirigenten, die Pianisten
und den Solisten ein Weinpräsent bzw. einen Blumengruß.
21. April - Ostergottesdienst
Heute umrahmten wir den feierlichen, von Pfarrer Schmollinger
zelebrierten, Festgottesdienst.
19. Mai - Frühschoppenkonzert beim Gesangverein Liederkranz in Zimmern ob
Rottweil
An diesem etwas kühlen Sonntagmorgen, waren wir zu Gast bei unseren
Sängerfreunden in Zimmern ob Rottweil. Witterungsbedingt wurde die Veranstaltung
von vor der Halle, in die Halle verlegt. Der Verein veranstaltete das
Frühschoppenkonzert in dieser Form zum ersten Mal.Weitere Gäste waren der MGV
Großwallstadt, der Kinderchor "Schuki" und der Jugendchor "Young Voices".
25. Mai - Konzertabend beim Gesangverein Eintracht Aistaig
Heute waren wir bei unseren Sängerfreunden / freundinnen, von der Eintracht
Aistaig, zu Gast. Wir machten sozusagen einen Gegenbesuch. Die Sängerinnen und
Sänger aus Aistaig waren nähmlich bei unserem Frühjahrskonzert als Gastchor.
Weitere Chöre die diesen Abend zu einem Hörgenuss machten, waren noch der
MGV Frohsinn Fluorn, die Singfonie Rotenzimmern, der Chor Chorisma und der Popchor Lauterbach.
30. Mai - Vatertag
Am heutigen, herrlichen Vatertagsfest wurden wir kaum Herr der Lage. Ein
unheimlicher Besucherandrang. So war doch in der Schwäbischen Zeitung
nachfolgender Zeitungsbericht zu lesen.
„Essen ist zum Markenzeichen
geworden“
Vatertagsfest in Gunningen
zieht fast 200 Besucher an
Ein
Anziehungspunkt war wieder das Vatertagsfest. (Foto: M. Saito)
Von
Mai Saito
Bei
Sonnenschein haben sich am Vatertag fast 200 Gunnninger und interessierte
Personen aus der Umgebung zum alljährlichen Vatertagsfest an der
Hohenkarpfenhalle getroffen. Es wurde vom Gunninger Männergesangverein
„Liederkranz“ veranstaltet.
Nach dem letzten, verregneten Vatertagshock im Vorjahr konnten sich die
Gunninger und Interessierte aus der Umgebung freuen: Dieses Jahr verzeichnete
das Thermometer fast 20 Grad, die Gäste waren ebenso heiter, wie es die Sonne
war.
Konstanter Andrang
Laut den Organisatoren dieses Fests, dem Gunninger Männergesangverein
„Liederkranz“, sei das mittlerweile nicht mehr nur der einzige Grund, wieso es
jedes Jahr nahezu konstant viele Personen nach Gunningen zieht: „Das Essen ist
zum Markenzeichen geworden“, meinten Fritz Jäckle und der Vorsitzende des
Gesangvereins, Willi Weiß.
Das sei aber nicht verwunderlich, schließlich trafen
sich bereits um sechs Uhr in der Früh zahlreiche freiwillige Helfer, um dieses
Fest zu einem Erfolg zu gestalten und etwa die Salate zu machen. Während das
alljährlich wiederkehrende Event vor mehr als 30 Jahren als Vereinsfest im
kleinen Kreis begann, hat das gesellige Zusammensein nunmehr fast 200 Besucher,
die sich an der Grillwurst, den selbstgemachten Kuchen an der Theke oder den
Salaten erfreuen. Die Meinungen der Besucher sind durchweg positiv: „Das
schmeckt klasse, da schmeckt man das Selbstgemachte“, lautete die Antwort eines
Besuchers.
10. Juni - Marienandacht
Es ist schon zur Tradition geworden, dass wir alljährlich eine Marienandacht
mitgestalten. Heute war es wieder soweit. Leider musste sie wegen des schlechten
Wetters von der Felixkapelle in die St.Georg-Kirche verlegt werden. |
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23. Juni - Priesterjubiläum von Pater Gregorius
Heute
gestalteten wir den Jubiläumsgottesdienst von
Pater Gregorius in der propevollen St. Geogskirche mit. So mussten wir uns im
wahrsten Sinne des Wortes in die letzte Ecke zwängen. In der Zeitung war darüber
zu lesen:
Ein Brückenbauer für die
Menschen
Pater Gregorius Martin Bayer
feiert in Gunningen Silbernes Priesterjubiläum
Pater Gregorius Martin Bayer feierte in Gunningen Silbernes Priesterjubiläum.
(Foto: Mai Saito)
Von
Mai Saito Schwäbische Zeitung
25
Jahre nach seiner Heimatprimiz in Gunningen hat Pater Gregorius Martin Bayer
wieder in der Gunninger Kirche St. Georg gestanden. Am Sonntag feierte er sein
Silbernes Priesterjubiläum.
Mit
den Worten „Heute ist ein großer Festtag“ begrüßte Pfarrer Thomas Schmollinger
die Besucher des Gottesdienstes. Mit rund 250 Gästen war die Kirche randvoll.
Der sonntägliche Gottesdienst bildete nach einer Filmvorstellung zu Pater
Gregorius' Werdegang und der Tätigkeit am Vortag den Höhepunkt der
Feierlichkeiten. Die Konzelebranten Pfarrer Thomas Schmollinger und Diakon
Augustine Ssembajjwe aus Uganda begleiteten den Gottesdienst, ebenso der
Gunninger Männergesangverein Liederkranz und die Gunninger Musikkapelle.
Seine Tätigkeit als Priester der katholischen Kirche verglich er anschaulich mit
einem Leuchtturm: Ein stolzes Schiff, ein Symbol für die Welt mit ihren
mächtigen Druckmitteln wie den Medien, fahre bei Sturm und Nebel auf einen
Felsen zu, auf dem ein Leuchtturm steht. Der Kapitän des Schiffes hält den
Leuchtturm für ein kleines Schiff und ist dabei, dieses zu zertrümmern - obwohl
sich der Leuchtturm nicht wegbewegen kann. Hierbei diene der Leuchtturm als
Wegweiser, als Warnung vor Gefahren und somit als Hilfe. Der Leuchtturm - die
Kirche und der Priester - könne sich nicht vom Platz, dem Felsen des
überlieferten Glaubens durch den Apostel Petrus, bewegen; sonst verliere der
Leuchtturm seine Daseinsberechtigung und seinen Sinn. Als Priester habe er die
Aufgabe, die Gesellschaft vor den stetigen Bedrohungen der Welt zu warnen und
ihr den teils ungemütlichen Weg zu weisen.
„Ich kann mein Priestertum nicht zuhause vergessen, denn ich trage es immer mit
mir: durch die Auflegung der Hände des Bischofs und das Weihegebet wird dem
Priester ein unsichtbares Unterscheidungsmal auf die Seele geprägt“, bekannte
der gebürtige Schwabe. Seine Berufung lebt er auch in ungewöhnlichen
Situationen: In einem Notfall bei einem seiner Fernflüge durfte er einem
herzkranken Passagier die Krankensalbung und das Bußsakrament spenden. Das für
die Menschen unsichtbare Prägemal ist das Fundament und der Berührungspunkt, der
den Priester mit Gott verbinde und ihn befähige, „im Namen Gottes und als
Fortsetzung der Heilsendung Christi zum Heil der Seelen zu wirken“. Somit bilde
er als Priester die Verbindung - die Brücke - zwischen Gott und dem Menschen -
im Sinne der Versöhnung beider Welten, wie die Bezeichnung für den katholischen
Bischof „Pontifex“ besagt: pons - Brücke und facere - machen.
Wenn der Arzt oder der Psychologe an ihre Grenzen geraten, „da kann ich den
Menschen noch Brückenbauer sein“, meint Pater Gregorius. Er bemerkte mit
Dankbarkeit, dass vor allem in schwierigen Situationen der Priester Menschen
eine Begegnung mit Gott vermitteln könne; das verleihe dem Leben des Priesters
einen tiefen Sinn und Wert.
Am
Ende gratulierten die zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats Ursula Schröder
und die Gunninger Bürgermeisterin Heike Ollech zum 25. Jubiläum. In der
Hohenkarpfen-Halle konnten sich die Besucher mit einem Mittagessen stärken und
den Jubilar beglückwünschen. Den Nachmittag rundete ein Vesper ab, das Edgar
Blaas gekonnt an der Orgel begleitete.
08. September - "Gunninger Fest"
Heute
gestalteten wir den von Pfarrer Schmollinger
zelebrierten Festgottesdienst zum "Gunninger Fest" in der St. Geogskirche mit.
19. Oktober - Schlachtfest des MGV Frittlingen
Heute waren wir bei unseren Sängerkameraden in Frittlingen zum Schlachtfest
eingeladen.In der Schwäbischen Zeitung war folgendes zu lesen.
Trinklieder und Schlachtplatten
Gut
besucht gewesen ist das traditionelle Schlachtfest des Liederkranzes
Frittlingen. Der Verein hatte sich mit der herbstlichen Dekoration der
Leintalhalle viel Mühe gegeben und sogar ein Zelt aufgebaut, um die Atmosphäre
früherer Feste nachzuahmen. An beiden Tagen bot der Verein den Gästen
Schlachtplatten und Schupfnudeln in allerlei Variationen. Am Sonntagnachmittag
fand auch das Kuchenbuffet reichlich Abnehmer. Die Sänger des Liederkranzes
unterhielten am Samstagabend die Besucher mit fröhlichen Trinkliedern, und auch
die Gastchöre aus Gunningen und Deißlingen trugen mit ihren Liedern zur
Unterhaltung bei. Daneben sorgte Alleinunterhalter Hartmut Layer für die
musikalische Umrahmung.
16. November - Kirchenkonzert in Honstetten
Aus Anlass des 175jährigen Bestehens des Kirchenchors Honstetten, bei dem
wir als Gastchor eingeladen waren, war im Südkurier zu lesen:
Seit 175 Jahren besteht der
Kirchenchor Honstetten
Seit
langem ist er ein lebendiger Bestandteil der Dorfgemeinschaft. Rund 30
Musikerinnen und Musiker bieten sakralen Gesang. Ein Kirchenkonzert und einen
Festakt gab es zum Jubiläum.
Nach dem Auftritt beim
Kirchenkonzert gab es stehenden Applaus für den Kirchenchor Honstetten. Pfarrer
Dominik Rimmele (3.v.l.) machte den Anfang. Am rechten vorderen Bildrand ein
paar Mitglieder von uns. | Bild: Susanne Schön
.
Die ganze Vielfalt des sakralen Gesangs konnte man beim Kirchenkonzert anlässlich
des 175-jährigen Bestehens des Honstetter Kirchenchors erleben.Und das
bedeutete auch, dass die Zuhörer erleben konnten, mit welcher Freude der Männergesangverein
Gunningen, der Gesangverein Oberbaldingen und vor allem der Kirchenchor
Honstetten den geitlichen Liedern Leben einhauchten. Dabei war es egal, ob es
sich um traditionelle oder moderne Lieder handelte.
Eigeltinger Gesangverein umrahmte den Festakt in der Tudoburghalle, der nach
dem Konzert stattfand.
24.
Dezember - Heilig Abend
Wir umrahmten den von Pfarrer Thomas Schmollinger zelebrierten
Festgottesdienst musikalisch.
26. Dezember - Theaterabend
Zum diesjährigen Theaterabend war in der Schwäbischen Zeitung vollgendes zu
lesen: gusc
„Hollywood-Diva“ erweist
sich als Diebin
Männergesangverein Liederkranz
Gunningen führt Theaterstück auf
gusc
Turbulent
ging es beim Theater in Gunningen zu.
Der
Männergesangverein Liederkranz Gunningen hat das Theaterstück „Hoiß' Nächt'
ond kalt 'Fiaß'“ aufgeführt. Die Aufführung war laut Pressemitteilung
„kurzweilig und ist prima angekommen“. Die Hohenkarpfen-Halle war zu drei
Vierteln gefüllt. Es gab für die Akteure immer wieder Zwischenapplaus und das
Publikum hatte viel zu lachen.
Zum
Inhalt: Drei befreundete Ehepaare haben lange gespart, um sich einen gemeinsamen
Urlaub auf Mallorca zu gönnen. Die Paare verkörperten Ursula Schröder, Rolf
Kaupp, Brigitte Kaupp, Edwin Merz, Mirja Bohnert-Kraus und Dennis Merz. Trotz
einiger Turbulenzen auf der Reise kommen sie in der Finca „Los Kläpprigos
Budos“ wohlbehalten an.
Der
Besitzer der Finca, Aurelio Martinez (gespielt von Kevin Sieg), lässt den
Urlaubern keine Wünsche offen und überzeugt die drei Frauen mit seinem südländischen
Charme. Und dann ist da noch die scheinbar berühmte Hollywood-Diva Grace
Callahan (von Carina Merz gespielt), die großen Gefallen an den Männern
findet.
Nach
einer turbulenten Nacht ist das Chaos dann perfekt, als am nächsten Morgen alle
in den Armen eines anderen Partners erwachen, bis auf den schlafwandelnden
Franz, der spurlos verschwunden ist. Leider auch die gesamte Urlaubskasse und
Schmuck. So wird Franz schnell verdächtigt, sich damit aus dem Staub gemacht zu
haben, was seine Freunde jedoch nicht glauben wollen.
Letztendlich
war die Hollywood-Diva die Diebin, die sich mit falscher Identität
eingeschlichen hat, um Urlauber zu bestehlen.
Zum
ersten Mal waren Kevin Sieg und Dennis Merz dabei. Für zehnmaliges
Theaterspielen wurde Brigitte Kaupp vom Vorsitzenden Willi Weiß geehrt. Regie führten
zum ersten Mal Rolf und Brigitte Kaupp. Souffleuse war Marion Schiemann, um die
Maske kümmerten sich Birgit Kiess, Hannelore Distel und Renée Drossard
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